Historischer Höchststand unter Unionsführung
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in der
vergangenen Nacht die Ausschussberatung über den Haushalt 2014
abgeschlossen. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Michael Kretschmer und der forschungs- und
bildungspolitische Sprecher, Albert Rupprecht:
Kretschmer: „Wir halten mit unseren Prioritäten Wort. Der
Forschungs- und Bildungshaushalt wird 2014 unter Unionsführung zum
neunten Mal in Folge auf einen historischen Höchststand von erstmals
über 14 Milliarden Euro anwachsen. Seit 2005 ist dies ein Plus um 87
Prozent.
Nachdem bereits der zweite Regierungsentwurf mehr Geld für Bildung
und Forschung auswies hat der Haushaltsausschuss noch einmal 85
Millionen Euro als gemeinsames starkes Zeichen trotz
Einsparnotwendigkeit im Gesamthaushalt draufgesattelt.“
Rupprecht: “ Abermals mehr Geld für Bildung und Forschung sind
zusammen mit insgesamt vollen neun Milliarden mehr für Bildung und
Forschung in den nächsten drei Jahren eine sehr gute Nachricht für
den Bildungs- und Forschungsstandort. So können wir alleine in den
kommenden drei Jahren drei Milliarden Euro zusätzlich in Forschung
und Innovation sowie über eine Milliarde vom Bund für junge Menschen
nach der Schule – etwa durch zusätzliche Studienplätze – investieren.
Die Länder können darüber hinaus weitere vier Milliarden Euro in
Schulen und Hochschulen stecken, um die wir sie durch die komplette
Übernahme des BAföG entlastet haben.“
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