Krise als starker Impuls: Meeting-Kultur neu denken / Nachfrage nach interaktiven Treffen mittels Virtual Reality steigt

Ständige Business-Meetings und Konferenzen. Jeder ist in
kleinteilig organisierten Unternehmen irgendwie mit „zuständig“, Dabeisein ist
scheinbar alles und definiert den Status in Organisationen mit.

Nun ist die Frage nach der Meeting-Kultur nicht neu, eher ein alter Hut. Doch
manchmal helfen Zäsuren wie jetzt Corona als zusätzliche Facette in Zeiten der
Klimadebatte, um liebgewonnene Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen.

„Ob man wirklich immer überall dabei sein muss, muss am Ende jeder für sich
entscheiden“, so Dr. Frank Laurich von der Hamburger Kommunikations- und
Strategieberatung Laurich & Kollegen. „Neu ist aber, dass es weitere technische
Möglichkeiten gibt, Kommunikation zu organisieren: das gemeinsame Treffen in
virtuellen Räumen.“

Jüngst wies bereits das Forbes Magazin darauf hin, dass Virtual
Reality-Konferenzen als „immersiv“ erlebbar eine hohe Integration der
Beteiligten ermöglichen. „Man ist derart präsent, dass der virtuell-digitale
Treffpunkt sehr schnell als real wahrgenommen wird“, so Laurich. „Bemerkenswert
ist, welcher Interaktionsgrad möglich ist. Genau das sollte eine der
wesentlichen Fähigkeiten der digitalen Welt sein: Lösung für komplexe
Anforderungen der –realen– Welt.“

Aktuell spricht vieles dafür, dass zusätzlich zur traditionellen
Telefonkonferenz auch VR eine neue Dynamik erfahren wird – insbesondere im
Business- und Bildungsbereich.

„Wir sehen ein modernes Betätigungsfeld für Kommunikationsberatungen darin,
Anfragen nach neuen Lösungen für interaktive Konferenzen kompetent zu
beantworten und Lösungen basierend auf dem aktuellen Stand der Technologie zu
ermöglichen“, so Berater Laurich. VR-Tools wie EngageVR seien technisch
ausgereift und werden permanent verbessert. Damit lassen sich sogar größere
Meetings in Echtzeit und interaktiv weltweit darstellen.

„Am Ende hilft es schlicht auch, Reisezeiten und -kosten zu sparen“, so Laurich
weiter. „Ob man die überbordende Meeting-Kultur nicht generell straffen kann –
darüber muss sich jede Organisation selbst Gedanken machen.“

Pressekontakt:

Laurich & Kollegen
Dr. Frank Laurich
+49 40 752577 991
frank.laurich@laurich-kollegen.de

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