Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hegt keinen Groll mehr gegen seine Parteigenossen Franz Müntefering, Frank-Walter Steinmeier und Peer Steinbrück. Dem „Tagesspiegel“ (Montagausgabe) sagte Beck über seinen Rücktritt als SPD-Bundesparteivorsitzender 2008 am Schwielowsee: „Ich bin nicht nachtragend. Ich habe die Erfahrung, die ich damals als Bundesvorsitzender gemacht habe, wirklich sehr intensiv für mich aufgearbeitet. Das hat wehgetan“. Beck habe sich aber entschieden, einen klaren Schnitt zu machen. „Ich habe mit allen Genannten geredet, alle wissen, dass ich nicht nachtrete“, so der SPD-Politiker.
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