In der konstituierenden Sitzung des 18. Deutschen Bundestages sind am Dienstag die Stellvertreter gewählt worden – Claudia Roth bekam dabei von den sechs Kandidaten das schlechteste Ergebnis. Die ehemaligen Grünen-Chefin erhielt 415 von 626 abgegebenen Stimmen, weniger als jeder andere ihrer künftig fünf Stellvertreter-Kollegen. Roth nahm es gelassen: Sie habe sich vorgenommen, ihr Amt so auszuüben, „wie ich bin“. Die höchste Zustimmung erzielte mit 534 Stimmen die SPD-Politikerin Edelgard Buhlmann. Ihre Fraktionskollegin Ulla Schmidt durfte sich über 520 Ja-Stimmen freuen, Petra Pau (Linke) bekam 451, Peter Hintze (CDU) 449, Johannes Singhammer (CSU) 442 Stimmen.
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