Landshuts „Wolkenkratzer des Mittelalters“: klüger gebaut als der schiefe Turm von Pisa

Landshuts „Wolkenkratzer des Mittelalters“: klüger gebaut als der schiefe Turm von Pisa
 

Der Kirchturm der Stiftskirche St. Martin in Landshut gilt als der höchste Backsteinturm der Welt. Auf vergleichbar labilem Grund gebaut wie der schiefe Turm von Pisa in Italien steht das Landshuter Wahrzeichen auch 500 Jahre nach Fertigstellung wie eine eins. Was haben die bayerischen Architekten besser gemacht?
Die Baumeister der Landshuter Stiftskirche beherrschten ihr Handwerk einfach offensichtlich besser als die Architekten des spektakulären schiefen Turms von Pisa. Trotz einem ähnlich schwierigen Untergrund haben die Landshuter Ingenieure die Fehler ihrer Kollegen in Pisa vermieden und auf ein seit 500 Jahren und bis heute stabiles Fundament geachtet. Ein Quadrat aus einen Meter hohen, dicht nebeneinander in den Grund gerammten Tannenholzpfählen hält den gigantischen Kirchturm bis heute in der Senkrechten. Die Holzpfähle verdichteten die lockere Erde in den Zwischenräumen wie Beton und konnten im Grundwasser nicht faulen.
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