LANGHOF® plant neuen Hochhaustyp an der Spree / Effizient, energetisch, essentiell: EPSILON – das Hochhaus 2.0, visionäres Hochhaus in Kreuzberg (FOTO)

LANGHOF® plant neuen Hochhaustyp an der Spree / Effizient, energetisch, essentiell: EPSILON – das Hochhaus 2.0, visionäres Hochhaus in Kreuzberg (FOTO)
 

Es schmiegt sich in die Umgebung ein, versorgt sich selbst und ist
für Bauherren deutlich günstiger als bisherige Hochhäuser – das
EPSILON. Es ist ein völlig neuer Hochhaustyp mit einer Idealhöhe von
rund 65 Metern und 18 Etagen, einer begrünten Fassade und der Technik
in seinem Herzen. Mit dem EPSILON hat der Berliner Hochhausarchitekt
Christoph Langhof einen neuartigen Hochhaustyp entworfen, der das
Stadtbild moderner Großstädte nachhaltig prägen wird. Außen besticht
es durch die geometrische Form einer Pyramide, im Inneren sind die
Versorgungsorgane zentral untergebracht: „Ein idealer Standort wäre
direkt an der Spree, in Kreuzberg zwischen Landwehrkanal und
Flutgraben. Besser geht es nicht, denn das Epsilon fügt sich dort in
ein Ensemble von mehreren Hochhäusern ein. Die Himmelsausrichtung ist
perfekt – mit den Terrassen nach Süden und dem Blick auf den Fluss
nach Norden. Hinzu kommt, dass das EPSILON keine anderen Gebäude,
sondern lediglich die Spree verschattet. Und der Ausblick ist in alle
Himmelsrichtungen grandios“, erklärt Christoph Langhof, der unter
anderem gerade das Upper West baut und den Hardenberg plant.

Das Besondere: Die gesamte Gebäudetechnik, Parkplätze für
Elektroauto und Fahrrad sowie Lagerflächen und Hobbyräume, befinden
sich nicht mehr in den Untergeschossen, sondern sind über das ganze
Gebäude verteilt. Zweiräder oder auch der eigene Elektrowagen „lebt“
direkt an der nächsten Tür, auf der gleichen Etage. Die bei
Hochhäusern üblicherweise tiefen Baugruben entfallen beim EPSILON.
Höchstens ein Untergeschoss ist notwendig, so bleibt auch die
Grundwasserschicht unberührt – finanziell ein unschlagbarer Vorteil
und ein klarer ökologischer Pluspunkt.

Das EPSILON setzt mit diesen baulichen Vorzügen nicht nur Maßstäbe
in der modernen Großstadtarchitektur, sondern auch neue Standards der
Nachhaltigkeit im Hochhausbau. Sein USP in fünf Punkten: Größere
Abstandsflächen, mehr Sonne und Licht. Durch die Verjüngung der
Pyramidenform ist die Abstandsfläche zwischen den einzelnen Gebäuden
größer für eine optimalere Sonneneinstrahlung und weniger
Verschattung der Nachbargebäude. Vertikale Gärten und die
Fassadenbegrünung tragen maßgeblich zur ökologischen Aufwertung der
städtischen Umwelt bei. Die Hybridnutzung vereint Arbeit und Wohnen –
kurze Wege für den perfekten Lifestyle. Die unteren Geschosse bieten
große Flächen für Bürolandschaften, Bibliotheken oder Werkstätten –
auf den oberen Etagen wird gewohnt. Mit seiner Energieeffizienz hat
das EPSILON den Anspruch einen Meilenstein auf dem Weg zum
Nullenergiehochhaus zu setzen, d.h. Heizungswärme,
Kühlung/Klimatisierung und Strom werden weitgehend in Eigenversorgung
erzeugt und genutzt. Neben der Nutzung von Solar- und Windenergie
werden mehrere sogenannte „Grüne Technologien“ zur Energiegewinnung,
Energieeinsparung sowie Rückgewinnung eingesetzt. Für Bauherren
entsteht eine deutliche Kostenersparnis: Da höchstens ein Geschoss
ins Erdreich gebaut wird, werden die Baukosten erheblich reduziert.
Zudem bleibt das Grundwasser unberührt.

Mit dem EPSILON legt Langhof® ein Gebäudekonzept vor, das nahtlos
an die aktuelle Hochhausdebatte anschließt. Deutschlands Großstädte
boomen, immer mehr Menschen wollen in der Stadt leben – doch der
vorhandene Wohnraum ist begrenzt. „Gerade rasant wachsende Großstädte
wie Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt sind ideale Standorte für
das EPSILON. Hier ist der Bedarf an innovativen Wohnkonzepten
angesichts knapper Bauflächen und Wohnungsnot besonders gefragt“,
sagt Architekt Christoph Langhof.

Langhofs jüngstes Hochhausmodell mit seiner Mischnutzung aus
Arbeit, Wohnen und Lifestyle, den ökologischen und ökonomischen
Vorteilen sowie modernster Technologien begegnet diesen
Herausforderungen mehr als effizient. Das EPSILON ist für Bauträger
kostengünstig, in der Fläche sparsam, für die Umwelt ein echtes
Highlight und bedeutet für die Menschen mehr Lebensqualität.

Kurzvita Professor Christoph Langhof

Professor Christoph Langhof gründete gleich nach dem Studium der
Architektur sein Architekturbüro LANGHOF® in Berlin. Seither
entwickelt und konzipiert er zahlreiche Bauprojekte, wobei sein Herz
ganz besonders für Hochhäuser schlägt. Mainstream lehnt er ab, an
Wettbewerbe nimmt er nur auf Einladung teil – Beharrlichkeit und
markante, eigenständige Entwürfe sind sein Markenzeichen.

Christoph Langhof hat als Professor in London, Frankfurt und
Innsbruck gelehrt. Bereits zweimal wurde er mit seinem Büro auf der
Architektur-Biennale in Venedig eingeladen. Für das
Horst-Korber-Zentrum beim Olympiastadion in Berlin wurde Christoph
Langhof mit dem ersten Berliner Architekturpreis ausgezeichnet. Zu
seinen wichtigsten Bauten gehören: Das Upper West, direkt neben der
Berliner Gedächtniskirche, die Zentrale der Berliner Wasserbetriebe,
das Classicon am Leipziger Platz, der Bau einer grandiosen Wohnanlage
am Mainzer Zollhafen und das in der Planung befindliche „Hardenberg“
am Bahnhof Zoo.

Pressekontakt:
Hedinger Communications GmbH
Kirsten Hedinger
Hongkongstraße 3-5, 20457 Hamburg
E-Mail: hedinger@hedinger-pr.de
Fon: 040 – 42 10 11 12

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