Leben an der Grenze – neues Buch erzählt aus dem Leben eines DDR-Grenzsoldaten

Viele Geschichten und Biografien nutzen als Grundlage für ihre Handlung das ehemalige „zweite Deutschland“: Die Deutsche Demokratische Republik. So auch Reinhard Kauls Roman „Hart an der Grenze“, der vom ehemaligen Grenzsoldaten und gleichzeitigem DDR-Flüchtling Thomas Kroll erzählt. Der Westberliner Protagonist Thomas Kroll unternimmt in dem Roman einen anfangs harmlosen Trip in das Brandenburger Umland, um seine DDR-Geschichte endlich zu verdrängen – bei diesem Trip nimmt er Kontakt mit ehemaligen Freunden und Feinden zugleich auf und gewinnt ganz neue Erkenntnisse rund um die DDR-Grenztruppen, die deutsch-deutsche Grenze und den Mauerfall an sich.

Der Roman berichtet von Krolls Erlebnissen aus seiner ehemaligen Zeit als Mitglied der DDR-Grenztruppen, die Kroll auch weiterhin schmerzen – Erinnerungen aus der „Zeit in der Uniform“ sind immer wieder zentrales Thema. Während seines Trips im Brandenburger Umland trifft der Ex-Grenzsoldat dann auch auf eine zentrale Figur aus seiner Militärzeit – und entschließt kurzerhand, dieser das Handwerk zu legen. Zu diesem Zeitpunkt ahnt der Protagonist des Buchs „Hart an der Grenze“ allerdings noch nicht, welche Schwierigkeiten mit dieser Mission verbunden sind.

Dieser als Biografie angelegte Roman mit einem prägnanten Thema aus der deutschen Geschichte als Basis ist im tredition Verlag unter der ISBN 978-3-8491-1727-6 erschienen und kann entweder über die Webseite des Verlags oder über den Buchhandel geordert werden.

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