Liberalisierung des Energiemarktes gefährdet / TelDaFax-Management entsetzt über Berichterstattung / Unternehmen will lückenlos aufklären

Zu den neuesten Veröffentlichungen rund um die
TelDaFax Holding AG nimmt Klaus Bath, Vorstandvorsitzender des
Unternehmens, wie folgt Stellung.

„Wir, das Management der TelDaFax Holding AG, sind entsetzt über
die Flut der Veröffentlichungen und die darin enthaltenen
Mutmaßungen, Gerüchte beziehungsweise größtenteils falschen
Sachverhalte. Angesichts des so entstandenen öffentlichen Drucks, der
unser Unternehmen zunehmend in Bedrängnis bringt, versichern wir
nachdrücklich, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln für eine
lückenlose Aufklärung der offenbar verwirrenden Situation zu sorgen.
Das sind wir unseren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern
schuldig.

Uns ist bekannt, dass gegen den ehemaligen Aufsichtsrat unserer
Gesellschaft, Michael Josten, ermittelt wird. Wir sind besonders bei
dieser in der Öffentlichkeit immer wieder zitierten Beziehung an
einer lückenlosen Aufklärung interessiert und erklären hiermit
nochmals deutlich, dass Herr Josten bereits im Sommer, kurz nach dem
wir Kenntnis von seiner Verurteilung hatten, aus unserem Aufsichtsrat
ausgeschieden ist.

Es war und ist unser Ziel, als unabhängiger Energieanbieter mit
einer soliden Kundenbasis und einem profitablen Geschäftsmodell auf
dem deutschen Energiemarkt eine wesentliche Rolle zu spielen. Das
aber wird für uns zur Zeit immer schwieriger. Wir sind überzeugt,
dass die los getretene Medienkampagne in erster Linie dazu dient,
TelDaFax zu beschädigen und so den Verkaufsprozess, in dem sich das
Unternehme befindet, zu torpedieren.“

Pressekontakt:
TelDaFax Holding AG, Thomas Müller, Mottmannstraße 2,
53842 Troisdorf, Telefon: +49 2241 9434 781,
Mobil: 01570-2340-010, E-Mail: Thomas.Mueller@teldafax.de