Liebing/Rainer: Große Koalition sichert Finanzierung des Bundesfreiwilligendienstes

Haushaltsausschuss stellt ausreichende Mittel
bereit

Der Haushaltsausschuss hat mit der Bereinigungssitzung die
Ausschussberatungen des Bundeshaushalts 2014 abgeschlossen. Dazu
erklären der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingbert Liebing, und der zuständige
Berichterstatter im Haushaltsausschuss, Alois Rainer:

„Wir freuen uns, dass es gemeinsam mit dem Koalitionspartner
gelungen ist, durch Umschichtung im Bundeshaushalt die anfangs
fehlenden Mittel in Höhe von 20 Millionen Euro bereitzustellen und
einen Einstellungsstopp beim Bundesfreiwilligendienst zu verhindern.
Damit ist die Fortsetzung des Bundesfreiwilligendienstes auf dem
bisherigen Niveau gesichert.

Ingbert Liebing: „Der Bundesfreiwilligendienst hat sich aus
kommunaler Sicht zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Die ursprünglich
diskutierte Kontingentierung bzw. das Einfrieren der Haushaltsmittel
für kommunale Einsatzstellen beim Bundesfreiwilligendienst wäre
sowohl für die Kommunen als auch für die betroffenen Freiwilligen ein
falsches Signal gewesen und hätte die Arbeit vor Ort unnötig
erschwert. Gerade freiwilliges Engagement lebt von einer gewissen
Beständigkeit, die durch Schwankungen bei der Zuweisung von Plätzen
gefährdet worden wäre.“

Alois Rainer: „Es ist erfreulich, dass die
Bundesfreiwilligendienstleistenden auch weiterhin ihre wichtige
Arbeit kontinuierlich fortsetzen können. Damit ist für die
Freiwilligen ein wichtiges Signal gesetzt, dass ihr Dienst geschätzt
wird und es nicht nur um bloße Zahlen geht. Unser Ziel bleibt
weiterhin, möglichst jedem, der einen Freiwilligendienst antreten
will, dies auch zu ermöglichen.“

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