Lieferanten befinden sich in der Mitte der Lieferkette und stehen
von beiden Seiten unter Druck. Einerseits muss der Nachfrage der
Kunden nach verbessertem Service entsprochen werden, andererseits mit
fehlenden rechtzeitigen Informationen seitens der
Logistik-Dienstleister umgegangen werden, die umfangreiche
Strafmassnahmen seitens der Kunden aufgrund von Verzögerungen oder
Fehlern vermeiden sollen.
45 Experten aus dem Bereich der Lieferkette für Verbrauchsgüter
und Logistik, die am Workshop „Beyond the Visibility Gap“ im letzten
Monat im Vereinigten Königreich teilnahmen, wurden zu ihren Ansichten
zum Thema Durchsichtigkeit befragt.
Für Hersteller und Lieferanten ist die Durchsichtigkeit des
gesamten Vorgangs von der Lieferung bis zum Geldeingang von
grundlegender Bedeutung, zum einen, um die Anforderungen des Kunden
zu erfüllen und zum anderen, um eine vollständige Bezahlung in
möglichst kurzer Zeit zu gewährleisten. Lieferanten müssen den
Cashflow verbessern, indem sie dafür sorgen, dass Probleme wie
Abweichungen, Fehler oder Schadensersatzansprüche gelöst werden,
bevor die Zahlung fällig ist.
Fehler kommen dadurch zustande, dass technologische Lücken in der
Lieferketten-Kommunikation von Menschen überbrückt werden, die Daten
von Hand eingeben oder Dokumente von unterwegs in Transportbüros
gebracht werden. Dies hat Auswirkungen auf den Kundenservice (da die
Mitarbeiter oftmals die Auftragserfassung, eine Backoffice-Funktion,
durchführen) sowie auf die Zuständigen für Aussenstände und
Schadensbearbeitung, die jeden Fall bearbeiten müssen und nicht nur
die Ausnahmen, welche nicht automatisiert werden können.
Die Umfrage macht deutlich, dass ein erhöhter Bedarf an
Durchsichtigkeit besteht. 90 Prozent der Lieferanten gaben an, dies
sei für ihr Geschäft 2013 wichtiger als noch 2012. Ebenfalls 90
Prozent gaben an, die Kunden legten zunehmend Wert auf Pünktlichkeit
und Präzision.
Auf Lieferseite konnten lediglich 43 Prozent der
Logistikdienstleister den Anbietern innerhalb von 24 Stunden einen
präzisen oder unpräzisen Liefernachweis vorlegen.
Die Logistikdienstleister gaben an, die Informationen, die sie von
ihren Subunternehmern erhielten, seien verfälscht oder unvollständig,
weshalb lediglich sieben Prozent in der Lage waren, den Lieferanten
vollständige Daten bereitzustellen.
Eine Zusammenfassung der Umfragedaten können auf
http://offers.omprompt.com/btvg-workshop-review-download
heruntergeladen werden.
Informationen zu OmPrompt
OmPrompt ist führend im Kundenautomatisierungsmanagement und hilft
grossen Unternehmen mit komplexen Lieferketten dabei, Lücken zu
überbrücken, indem es die Notwendigkeit menschlicher
Umgehungslösungen ausräumt, wenn die Transaktionssysteme diverse
betriebliche Anforderungen der Kunden nicht bewältigen können.
Die preisgekrönte Plattform von OmPrompt erlaubt es Unternehmen
aus zahlreichen Branchen – darunter FMCG, Gesundheit und Logistik –
sich durch herausragenden Kundenservice einen Wettbewerbsvorteil zu
verschaffen, indem Mitarbeiter von Backoffice-Funktionen freigestellt
werden, um sich stattdessen dem Kundendienst zu widmen.
Die intelligente Cloud von OmPrompt bietet Support in zahlreichen
Formaten, beschleunigtes Ausnahmenmanagement und intelligente
Geschäftsregeln, die bei globalen Marken rund um die Welt für
reibungslose Transaktionen sorgen.
OmPrompt hat seinen Hauptsitz in Oxfordshire im Vereinigten
Königreich.
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Pressekontakt:
Rosie McKee, +44(0)1344-886-766, rosemarymckee@omprompt.com
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