Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat der Alternative für Deutschland (AfD) vorgeworfen, keine klare Strategie zur Lösung der Staatsschuldenkrise zu haben. „Das merken ja auch die Menschen, weshalb diese Partei keinen größeren Zulauf bis dato hat“, sagte Lindner am Montag im „Deutschlandfunk“. Es sei schlicht unrealistisch zu glauben, man könne andere Länder aus der Eurozone raus werfen „und das würde dann günstiger und politisch weniger riskant werden für Deutschland als der gegenwärtige Kurs der Solidarität bei Gegenleistung“, so Lindner. „Die Menschen spüren das und deshalb ist der Zulauf zu dieser Partei ja geringer, als viele, auch ich selber, vor einigen Monaten befürchtet haben.“
Auf Facebook teilen
Follow on Facebook
Add to Google+
Verbindung zu Linked in
Subscribe by Email
Drucken