recher WULF OEHME teilt mit:
Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER erklärt zur Anzeigenkampagne der SPD-Bundestagsfraktion und zum Redeauftritt des Bewerbers um die Würde des SPD-Kanzlerkandidaten heute im Bundestag:
„Wir leben im Land der Meinungsfreiheit, von der auch die Primitivpolemik der SPD gedeckt ist. Für solche Geschmacklosigkeiten das Geld der Steuerzahler zu verbrennen, ist aber verantwortungslos.
Die Fraktionen erhalten öffentliche Mittel nicht für Oppositionsklamauk, sondern um über ihre Politik zu informieren. Dazu steht in den Anzeigen nichts.
Wie wir nach STEINBRÜCKS heutiger Rede wissen, gibt es ja auch nichts, worüber die Sozialdemokraten informieren könnten. Die Wunderwaffe STEINBRÜCK hat sich in der Bundestagsdebatte eher als Rohrkrepierer erwiesen.“
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