Linksparteichef Bernd Riexinger hat das Angebot zur Zusammenarbeit mit der SPD nach der Bundestagswahl erneuert, es aber an Bedingungen geknüpft. „Jetzt ist Wahlkampf“, sagte er der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Online-Ausgabe). „Wir gehören nicht zu Steinbrücks Lager, sondern zum Lager für soziale Gerechtigkeit. Am Wahlabend werden wir sehen, wer wo gelandet ist.“ Riexinger fügte hinzu: „Wir haben immer gesagt, wir unterstützen eine Regierung nur dann, wenn sie unsere Kernforderungen umsetzt: Mindestlohn, Reichensteuer, Rentenerhöhungen, Ostrentenangleichung, keine Kriegseinsätze. Dafür mobilisieren wir im Wahlkampf, und daran lassen wir uns auch danach messen. Alles an Personen zu hängen, wäre kindisch.“
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