EU und Nato wären gut beraten, für eine
weitere Entwicklung zu sorgen, bei der der Kreml-Herrscher sein
Gesicht wahren kann. Denn zum einen ist längst nicht klar, wer aus
den Machtkämpfen in Kiew als Sieger hervorgeht und ob nicht doch die
Spaltung des Landes droht. Zum anderen ist auch die Vorstellung
utopisch, dass man die Ukraine mit einigen Milliarden Dollar oder
Euro grundlegend reformieren kann. Putin bräuchte nur ein wenig an
den Gaspreisen zu drehen, um die Kiewer Nöte zu vergrößern. +++
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