Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Studie zur Preispolitik beim Strom:

Strom ist offenbar noch nicht teuer genug.
Anders lässt sich schließlich kaum erklären, warum jeder zweite
Haushalt noch nie den Anbieter gewechselt hat. Obwohl man
mittlerweile seit 1998 seinen Versorger selbst auswählen darf. ….
Wenn eine Studie jetzt beklagt, dass sich die Energiekonzerne zwei
Milliarden Euro unberechtigt unter den Nagel reißen, müssen sich die
Verbraucher auch an die eigene Nase fassen: Sie können wählen, sie
sind dem Anbieter nicht wie in Monopolzeiten hilflos ausgeliefert.
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