Selbst wenn sich die Bundesregierung durch
die steigende Zahl von Anträgen in ihrem Anliegen bestätigt sieht,
ist der Aufwand nach wie vor zu hoch. Oft sind auch gleich mehrere
Behörden im Boot, etwa das Jobcenter (für Hartz-IV-Empfänger), die
Wohngeldstelle der Kommune (für Wohngeld-Bezieher) oder das
Kreissozialamt (für Sozialhilfeberechtigte). Die Kommunen müssen nun
das stemmen, was der Bund versäumt hat: Dass die Hilfe schnell und
unbürokratisch beim Bedürftigen ankommt
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