Aber angesichts all der Sorgen, die derzeit
vor allem die Börsen bewegen, aber vielleicht doch bald in der realen
Wirtschaft starke Bremsspuren hinterlassen, ist vor Euphorie zu
warnen. Und selbst wenn es gelingen sollte, die Neuverschuldung zu
den Akten zu legen: Geld für Steuergeschenke ans Wahlvolk wäre
deshalb noch längst nicht vorhanden. Die Verbindlichkeiten müssen
endlich weniger werden. Denn wohin überbordende Verschuldung führt,
kann man ja in Griechenland und anderswo besichtigen.
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