Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Regisseur Andreas Dresen in Cannes:

Mit seinem jüngsten Film beweist der
47-jährige Regisseur erneut, dass Alltagsgeschichten, so schmerzhaft
sie auch sind, das Kinopublikum begeistern, ja zu Tränen rühren
können. Ein weiterer Diamant im sowieso schon beachtlichen Filmwerk
des gebürtigen Thüringers, das den Vergleich mit der Tradition des
realistischen britischen Films nicht scheuen muss. Dresen steht
fraglos eine große Zukunft bevor. Vorausgesetzt, er pflegt weiter
seine eigene künstlerische Handschrift und schielt nicht wie einige
seiner deutschen Kollegen nach Hollywood.

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