Für wen Niebel mit seiner aktuellen Attacke
Wahlkampf machen will, erschließt sich noch nicht so richtig. Für
seinen Parteivorsitzenden Philipp Rösler jedenfalls nicht. Dem hat er
versucht nahe zu bringen, dass ein Parteivorsitzender nicht
automatisch der beste Spitzenkandidat ist – und als Vorbild
ausgerechnet die SPD genannt. Selbst einem in der Wolle gefärbten
Querkopf wie Parteifreund Wolfgang Kubicki bleibt da vor Überraschung
die Spucke weg.
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