Geduld und starke Nerven seien jetzt
gefordert, lässt CSU-Chef Seehofer im Streit um das Betreuungsgeld
verlauten. Dabei klingt es doch so einfach: Die FDP will dem
Kompromiss von CDU und CSU nur zustimmen, wenn sie dafür auch etwas
bekommt, was sie den Wählern als Erfolg verkaufen kann. So deutlich
wird selten formuliert, dass es in der Koalitionsarbeit derzeit vor
allem um Geschacher geht. Der Zeitplan für den Beschluss zum
Betreuungsgeld jedenfalls wackelt erneut. Und in der Koalition
knirscht es mal wieder.
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