Die MS-Kranken in Deutschland jedenfalls
sind froh über den Erfolg von Dreyer. Er ist Ansporn und der Beweis,
dass auch behinderte Menschen leistungsfähig sind und nicht
unterschätzt werden sollten. Mitleid ist hier oft gänzlich
unangebracht, Verständnis und Normalität hilft den Betroffenen
weiter. Oder auch die Akzeptanz, dass ein Handicap das Leben oft vor
allem durch die äußeren Umstände erschwert, durch eine Gesellschaft,
die ausgrenzt – egal ob gut gemeint oder nicht.
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