Die Summen werden immer gigantischer: 200,
500, 700 Milliarden Euro oder gar eine Billion. Darf es denn nicht
noch mehr sein? Und wer überblickt das noch in allen Konsequenzen?
Die EU-Staaten haben sich mit ihrer gemeinsamen Währung in einer
Weise aneinandergekettet, deren Tragweite sie in der Krise erst
selbst erlernen – nach und nach, auf Gedeih und Verderb.
Alternativen? Die gibt es natürlich, wie immer. Die Konsequenzen
allerdings wären vermutlich noch riskanter: Griechenland wäre schon
kollabiert. Portugal und Spanien, vielleicht auch Italien liefen
Gefahr, Ähnliches zu erleben. Und am Ende wäre die Krise dann auch
bei uns, die wir unseren Wohlstand einem funktionierenden Europa
verdanken. +++
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