Schuld an den miserablen Arbeitsbedingungen
tragen jedoch nicht nur die Konzerne, die in Billiglohnländern wie
Bangladesch produzieren lassen, sondern vor allem auch wir
Konsumenten. Denn solange wir beim Einkaufen nur auf den Preis
schauen, uns aber keine Gedanken darüber machen, was das unscheinbare
Schildchen mit dem Vermerk „Made in Bangladesh“ für die Menschen vor
Ort bedeutet, werden weiterhin Menschen für unsere
Geiz-ist-geil-Mentalität sterben. +++
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