Nach dem eher unentschiedenen Ausgang der
Wahlen vom Wochenende besteht die Gefahr für einen ähnlichen Konflikt
wie in der Ukraine. Zumal auch noch eine russische Partei kurzfristig
von der Wahl ausgeschlossen wurde, was gleiche emotionale Folgen
haben könnte wie die einstige Absicht der Kiewer Regierung, die
russische Sprache als zweite offizielle Landessprache zu streichen.
Mit einem Assoziierungsabkommen hat die EU ihre politische
Unterstützung für die prowestlichen Kräfte in Moldawien bereits
demonstriert. Dem muss nach der Wahl jetzt dann wohl auch
wirtschaftliche Unterstützung folgen.
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