Mayer: THW-Bundesvereinigung hat sich hervorragend positioniert

Helfervereinigung bezieht neue Liegenschaft im
Zentrum der Hauptstadt

Die Bundesvereinigung des Technischen Hilfswerkes (THW) hat in
dieser Woche ihre neuen Räume in der Friedrichstraße in Berlin
bezogen. Damit ist die Helfervereinigung des THW für ihren Auftrag,
das THW mit voller Kraft und mit allem Können zu unterstützen, im
Herzen Berlins bestens aufgestellt. Hierzu erklärt der
innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Stephan Mayer:

„Mit der Liegenschaft im Zentrum des nationalen Politikgeschehens
hat sich die THW-Bundesvereinigung e. V. hervorragend positioniert.
Zum einen bietet das neue Büro in den „Dreispitzpassagen“ nun
genügend Raum für die Mitarbeiter und moderne und zeitgemäße
Arbeitsbedingungen. Zum anderen kann sich die Bundesvereinigung nun
noch effektiver und nachdrücklicher für die Belange der rund 80.000
ehrenamtlichen THW-Helferinnen und Helfer einsetzen.

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer leisten nicht nur auf
nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene herausragende
Arbeit. Gleichwohl haben die Helferinnen und Helfer nicht immer die
Unterstützung, die sie verdienen. Zum Beispiel fehlt es vielen
Ortsverbänden deutlich an den erforderlichen finanziellen Mitteln.
Mit dem Umzug in das Zentrum der Hauptstadt Berlin hat das Team rund
um die Bundesvereinigung nun hervorragende Bedingungen, für die
Belange des Technischen Hilfswerkes noch besser zu werben.“

Hintergrund:

Die THW-Bundesvereinigung e. V. ist von ihrem ehemaligen Standort
in der Soorstraße in Berlin-Charlottenburg nach Berlin-Mitte
umgezogen. Im sechsten Stock der „Dreispitzpassagen“ in der
Friedrichstraße arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Bundesvereinigung nun in insgesamt zehn Büroräumen. Auch die
THW-Stiftung ist mit in diese Bürogemeinschaft gezogen.

Zum Festakt anlässlich der Einweihung der neuen Räume begrüßte
Stephan Mayer, MdB, der auch Präsident der THW-Bundesvereinigung e.
V. ist, gemeinsam mit Vizepräsidentin Christine Lambrecht, MdB und
dem THW-Präsidenten Albrecht Broemme unter anderem den Präsidenten
des Bundesamtes für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz, Christoph
Unger, den Parl. Staatssekretär im Bundesministerium für Entwicklung
und Zusammenarbeit, Hans-Joachim Fuchtel, MdB und den neuen
Abteilungsleiter Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im
Bundesinnenministerium, Franz-Josef Hammerl.

Die Hauptaufgabe der THW-Bundesvereinigung ist es, die
THW-Bundesanstalt mit ihren rund 80.000 ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfern zu unterstützen. Ein Kernanliegen ist es dabei,
politische Akteure frühzeitig für die wachsenden Herausforderungen
der Ehrenamtler im Zivil- und Katastrophenschutz zu sensibilisieren.

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