Meuthen: Merkels spalterische Eurorettungspolitik entpuppt sich als fiskalisches Fiasko und Täuschungskonstrukt

Zum Schulden-Deal der Euro-Zone und Griechenland
äußert sich der Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Prof.
Dr. Jörg Meuthen, wie folgt:

„Griechenland sitzt nach wie vor auf einem gigantischen
Schuldenberg von rund 180 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die
Laufzeitverlängerung um zehn Jahre für die Rückzahlung von Krediten
ist ein Spiel auf Zeit, das vor allem die Gläubiger trifft, da deren
Kredite entwertet werden, was einer Enteignung gleichkommt. Die
Annahme, dass eines Tages überhaupt Schulden aus Athen zurückgezahlt
werden, ist naiv und eine Irreführung der Steuerzahler. Griechenland
hat es offenbar immer noch nicht geschafft, auf die Beine zu kommen.
Geht die Krise in Italien wieder los, wird Griechenland mitgerissen.

Merkels spalterische Eurorettungspolitik um jeden Preis entpuppt
sich mal wieder als fiskalisches Fiasko und Täuschungskonstrukt.
Mittlerweile springt sogar der IWF ab. Zur Erinnerung:
Ex-Finanzminister Schäuble hatte im Zuge des dritten Hilfspakets für
Griechenland gebetsmühlenartig eine Beteiligung des IWF versprochen,
nun will man davon aber nichts mehr wissen – die typische Politik der
selektiven Demenz. Der IWF verweigert seine Beteiligung, weil klar
ist, dass noch mehr Geld nach Athen noch mehr verlorenes Geld ist,
das man nicht hinterherschmeißen sollte. Als AfD haben wir immer auf
diese Missstände hingewiesen.“

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