Michael Frieser zum neuen Integrationsbeauftragten ernannt – Union will Integration weiter fördern und fordern

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Michael Frieser ist
am heutigen Dienstag zum neuen Integrationsbeauftragten der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion ernannt worden. Der 46jährige Jurist aus
Nürnberg folgt in dieser Aufgabe dem Parlamentarischen
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller.

Nach seiner Ernennung erklärt Michael Frieser, dass die
Integration von Migranten eine gesellschaftspolitische
Schlüsselaufgabe sei. Die Union sage ja zur Förderung der
Integration, aber sie fordere sie auch. Bei der Fülle an Themen und
Akteuren dürfe man sich nicht verzetteln oder Debatten von gestern
führen. Vielmehr müssten die Integrationsbemühungen an ihrer
Praxistauglichkeit gemessen werden.

Hintergrund:

Die Projektgruppe Integration spiegelt in ihrer Zusammensetzung
und in ihrem Auftrag wieder, dass Integration in der Fraktion als
Querschnittsaufgabe wahrgenommen wird. Zusammengesetzt ist die
Projektgruppe aus den für das Thema Integration zuständigen
Fachpolitikern der jeweiligen Arbeitsgruppen. Experten beispielsweise
aus den Bereichen Innen- und Rechtspolitik als auch Familien- und
Bildungspolitik beleuchten die verschiedenen Aspekte der Integration.

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