Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) sieht sich auf den Spuren von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) als überparteilicher Vermittler. „Ich habe doch in den vergangenen Jahren immer mal wieder versucht, die Dinge aufeinander zu zu bewegen, ohne dabei immer nur die Parteibrille zu benutzen. Die Leute kennen mich, ich kenne die Leute und ich glaube, ich genieße auch eine gewisse interne Verlässlichkeit“, so der SPD-Politiker im Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“. Sein Ziel sei jedoch nicht in der Bundespolitik zu agieren, sondern die Dinge im Land zu regeln.
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