Nachdem Mister Spex Mitte 2011 eine Kooperation mit anfänglich 23 traditionellen Augenoptikern gestartet hatte, verzeichnet der Berliner Online-Optiker knapp drei Jahre später bereits rund 450 Partneroptiker im Service-Netzwerk für seine Kunden. Nun wird das Konzept sowohl geografisch als auch inhaltlich weiter ausgebaut. Ab sofort ist es für Mister Spex-Kunden auch in Österreich möglich, einen von aktuell dreizehn Partneroptikern zu besuchen. Diese führen wie in Deutschland Serviceleistungen wie Sehtests, Brillenanpassungen, Gleitsicht-Zentrierungen sowie seit kurzem auch Kontaktlinsenanpassungen durch.
Für Dirk Graber, Gründer und Geschäftsführer von Mister Spex, ist die Kooperation mit den lokalen Partneroptikern ein beispielloses Erfolgskonzept in der Augenoptik. „Mit unserem Multichannel-Modell verbinden wir das Beste aus der Online- und Offline-Welt“, sagt Graber. „Von der großen Auswahl und den günstigen Preisen im Internet plus Service vor Ort profitieren unsere Kunden enorm. Daher planen wir, die Zahl der Partneroptiker in Deutschland bis Jahresende auf 500 zu steigern, das Netzwerk in Österreich ebenfalls zu erweitern und das Kooperationsmodell langfristig international auszurollen sowie zusätzliche Serviceleistungen für unsere Kunden anzubieten.“
Auch für die beteiligten Partneroptiker liegt der Vorteil einer solchen Zusammenarbeit auf der Hand. Der erste Kooperationspartner in München, war Michael Bernett von Optik am Gasteig. Er resümiert: „Die Partnerschaft mit Mister Spex als führendem Online-Brillenhändler ist für mich die ideale Möglichkeit, am Vertriebskanal Internet zu partizipieren. Und das ohne zusätzliche Kosten oder Investitionen.“ Roland Sauter von Sauter Optik in Salzburg hat sich bewusst für eine Teilnahme am neuen österreichischen Partnernetzwerk von Mister Spex entschieden: „Ich finde es gut, dass Mister Spex mit stationären Fachgeschäften zusammenarbeitet und somit eine ganz neuartige Partnerschaft zwischen dem Online- und Offline-Handel schafft. Der Multichannel-Ansatz ist ein innovatives Konzept in der Augenoptikbranche, an dem ich mich gern beteilige.“
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