Mit Aufwind ins neue Jahr: FORT.SCHRITT GmbH baut Kundenstamm und Mitarbeiteranzahl weiter aus

„Wir haben zahlreiche neue Kunden gewonnen und unser Team mit sechs Mitarbeitern verstärkt“, sagt Thomas Keil-McCoy, Geschäftsführer der FORT.SCHRITT GmbH. „Die Digitalisierung in Banken, Sparkassen und Bausparkassen voranzubringen, spornt uns an. Für das Jahr 2023 sehen wir unter anderem Themen wie den Ausbau und die Integration von Online-Angeboten als Kernaufgabe für die Finanzinstitute.“

Sparkassengeschäft weiter ausgebaut

In Partnerschaft mit der Finanz Informatik hat FORT.SCHRITT das Geschäft mit OSPlus – dem Kernbanksystem der Sparkassen – stark ausgebaut: Insbesondere im Bereich „Gewerblicher Kapitaldienst in OSPlus-Kredit“ kamen weitere Kunden aus dem Sparkassenumfeld hinzu. Dazu passend hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit diversen Sparkassenverbänden mehrere Fachforen zum Thema „Kapitaldienstrechnung in OSPlus“ abgehalten sowie den „Werkzeugkoffer zum gewerblichen Kapitaldienst“ mitentwickelt. Dieser unterstützt bei Einführung und Umsetzung des gewerblichen Kapitaldienstes in OSPlus-Kredit.

„Die Sparkassen haben weiterhin Beratungsbedarf, um ihr Gesamtbanksystem noch weiter zu optimieren. Wir begleiten hierbei von der Bestandsaufname und der Planungsphase bis hin zum Test-Management und der Umsetzung“, so Keil-McCoy.

Expertise mit neuen Mitarbeitern erweitert

Im letzten Jahr hat FORT.SCHRITT die Mitarbeiterzahl um rund 20 Prozent gesteigert. Mit den Neuzugängen, die alle über einen umfassenden Sparkassenhintergrund verfügen, hat das Unternehmen sein Know-how in OSPlus verstärkt und die Expertise in den Bereichen Wertpapierumfeld und Bank-Organisation ausgebaut. „Bei FORT.SCHRITT habe ich die Möglichkeit, in einem jungen, agilen Team die Digitalisierung in der Bankenwelt weiter voranzutreiben und mitzugestalten”, sagt Fynn Dietze, der das Unternehmen seit Anfang dieses Jahres als Consultant unterstützt. Ziel ist es, in diesem Jahr noch weitere Mitarbeiter zu gewinnen.

Agile Unternehmensstruktur

FORT.SCHRITT verfolgt in seiner Organisation ein agiles Arbeits- und Rollenmodell mit flachen Hierarchien. Die agile Struktur setzt auf die Selbstorganisation der Mitarbeiter in einem dynamischen Arbeitsumfeld. Dazu zählen beispielsweise interne Arbeitsgruppen für eine konsequente und inhaltliche Ausarbeitung der unternehmensrelevanten Themen sowie ein agiler Austausch zwischen Fachexperten und Vertrieb.

Keil-McCoy: „Wir sind zuversichtlich, auch in diesem Jahr eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnen zu können. Dazu nehmen wir die Kundenbedürfnisse, denen wir mit unserem qualifizierten und breit aufgestellten Team nachkommen werden, konsequent in den Blick.“