MIT beim zehnten QS World University Ranking an der Spitze

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MIT schlägt Harvard und Cambridge und sichert sich beim zehnten
jährlichen QS World University Ranking wieder den Spitzenplatz.

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Die USA halten 11 der Top 20-Plätze, haben aber seit der
Finanzkrise an Dominanz eingebüsst. Von den 83 Hochschulen aus den
USA, die in den Top 400 vertreten sind, bekleiden 64 einen
niedrigeren Rang als 2007/8.

Die 43 öffentlichen US-Hochschulen unter den Top 400
verschlechterten sich infolge stetiger Kürzungen der
Regierungszuschüsse im Vergleich zu 2007/8 im Schnitt um 20 Plätze.

Demgegenüber nahmen 70 % der 62 asiatischen Institute unter den
Top 400 einen höheren Rang ein als 2007, allerdings sind noch immer
keine asiatischen Hochschulen unter dem Top 20 vertreten.

Weltweite Highlights:

– Aufnahme internationaler Studierender nahm an den Universitäten aus den
Top 100 um 9 % zu
– USA im Bereich der zitierten Forschungsarbeiten auf den obersten 10 Plätzen
– Rekordrücklauf zu der Umfrage: 62.094 Akademiker und 27.957 Arbeitgeber
– Mehr als 800 Hochschulen bewertet

Regional Highlights:

– Vereinigtes Königreich: Vier Institute unter den Top 10, Oxford und
Cambridge beim Ansehen auf Arbeitgeberseite auf den Plätzen 1 und 2
– Australien: Melbourne (Platz 31) schliesst zur ANU auf (Platz 27)
– Asien: Nationaluniversität Singapur (Platz 24) überholt Universität
Hongkong (Platz 26)
– Kanada: Toronto (Platz 17) überholt McGill (Platz 21)
– Europäischer Kontinent: ETH Zürich (Platz 12) und EPFL Lausanne (Platz 19=)
führend als neun der regionalen Top 10, konnten Position halten oder verbessern
– Skandinavien: Universität Kopenhagen (Platz 45) führend unter den
Aufsteigern um zwanzig Plätze
– Lateinamerika: Universidade de São Paulo (Platz 127) führend, neun der
regionalen Top 10 aufgestiegen
– Afrika/Naher Osten: 33 in den Top 800, angeführt von der
König-Fahd-Universität (Platz 216)

Internationale Top 10

2013 2012 Hochschule

1 1 MASSACHUSETTS INSTITUTE OF TECHNOLOGY USA

2 3 HARVARD UNIVERSITY USA

3 2 UNIVERSITÄT CAMBRIDGE GB

4 4 UNIVERSITY COLLEGE LONDON GB

5 6 IMPERIAL COLLEGE LONDON GB

6 5 UNIVERSITY OF OXFORD GB

7 15 STANFORD UNIVERSITY USA

8 7 UNIVERSITÄT YALE USA

9 8 UNIVERSITY OF CHICAGO USA

10= 10 CALIFORNIA INSTITUTE OF TECHNOLOGY USA

10= 9 PRINCETON UNIVERSITY USA

(c)QS Quacquarelli Symonds http://TopUniversities.com/Rankings2013

Wissenschaftler behaupten, die Sparmassnahmen infolge der
Rezession hätten für die Studierenden an den führenden Hochschulen zu
einer „Bezahlbarkeitskrise“ geführt.

Die durchschnittlichen Studiengebühren, die bei den Top 10 für ein
Studium bis zum ersten Abschluss anfallen, liegen mit etwa 34.000
US-Dollar[1] auf einem Rekordhoch und haben sich gegenüber den im
Schnitt 18.500 US-Dollar im Jahr 2007 nahezu verdoppelt.

„Der Rückgang an bezahlbaren, öffentlich finanzierten
Bildungsangeboten und die zunehmende Vorherrschaft privater Institute
haben dazu geführt, dass viele Studenten sich eine erstklassige
Ausbildung möglicherweise schon bald nicht mehr leisten können“,
erläutert der QS-Forschungsleiter Ben Sowter.

[1] Exklusive Finanzbeihilfen und zusätzliche Kosten.

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