Die Counterpart Group setzt in ihrer neuesten
Kampagne die Leistungsstärke des Versicherers Canada Life gekonnt in
Szene. Mit dem Kampagnen-Claim „Nicht zu kurz kommen!“ geht der
Lebensversicherer einen ersten Schritt in Richtung Endkunde. Im
Mittelpunkt stehen dabei zwei Versicherungslösungen von Canada Life:
die private Altersvorsorge und die Berufsunfähigkeitsversicherung. In
den Stadtgebieten Frankfurt und Köln sind die zwei Werbemotive auf
aufmerksamkeitsstarken Außenflächen und in der führenden Tagespresse
ab sofort zu sehen.
Erstmals hat sich der Versicherer Canada Life dazu entschlossen,
eine Endkundenkampagne auf dem deutschen Markt zu lancieren und die
Counterpart Group mit der Entwicklung einer neuen Kampagne
beauftragt. „Die Kommunikation muss aus der Perspektive der Kunden
erfolgen, damit sich der Konsument gut aufgehoben fühlt. Hierbei
steht alles unter dem Motto Nicht zu kurz kommen!“, erklärt Michael
Maasmeier, Geschäftsführer von Counterpart. „Die Kampagne zielt
darauf ab, die Altersvorsorge nicht auf die lange Bank zu schieben
und soll daher auch jüngere Kunden ansprechen. Denn zu kurz kommen
möchte später niemand“, ergänzt Bernhard Rapp, stellvertretender
Deutschlandchef der Canada Life. „Wir möchten durch diese Kampagne
unsere Markenbekanntheit steigern. Wir sind überzeugt, dass uns das
mit der kundenorientierten Kampagne von Counterpart gelingen wird“,
so Rapp weiter.
Bei der Canada Life Werbekampagne „Nicht zu kurz kommen!“ handelt
sich um eine Imagekampagne mit starkem Produktbezug. Über die
Produkte wird eine schnellere Einordnung in die Versicherer-Kategorie
geschaffen. So wirkt das konkrete Angebot greifbar, verbindlich und
direkt. In Köln und Frankfurt werden die beiden Motive auf den neu
installierten Ströer-Megalights, 18/1-Plakaten und Infoscreens zu
sehen sein. Dazu werden Anzeigen in den führenden Tagesmedien der
Region geschaltet. Flankiert wird die Werbung durch
Onlinemarketingmaßnahmen. Auf den Plakaten befinden sich zudem
QR-Codes, die direkt auf die dazugehörige Kampagnen-Landingpage
führen.
Bildmaterial: http://ots.de/ZvJbx
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