Mitarbeiterentsendung nach Großbritannien: BDAE bietet exklusives Whitepaper

Die Randbedingungen für den Austritt
Großbritanniens aus der EU im März 2019 werden immer konkreter. Für
deutsche Unternehmen in UK hat dies den Vorteil, dass es mehr
Klarheit in Sachen Mitarbeiterentsendungen nach Großbritannien gibt.
Denn ohne Zweifel hat der Brexit Auswirkungen auf die aufenthalts-,
steuer- und sozialversicherungsrechtliche Betrachtung von
Global-Mobility-Maßnahmen aus Großbritannien heraus und in das
Königreich hinein.

Von Anfang an war klar: Personalabteilungen und alle anderen mit
Global-Mobility-Prozessen betraute Unternehmenseinheiten werden
umdenken müssen – und dies wahrscheinlich mit der Unterstützung
externer Berater.

Auswirkungen auf Global-Mobility-Prozesse werden erörtert

Die BDAE Gruppe hat den aktuellen Stand der begleitenden
Brexit-Maßnahmen und deren Auswirkungen auf Entsendungen und
Geschäftsreisen in das Vereinigte Königreich in einem exklusiven
Whitepaper zusammengefasst. Personalverantwortliche und Travel
Manager erhalten somit einen Überblick über Änderungen, die das
Aufenthalts-, Sozialversicherungs- und Steuerrecht bei
Mitarbeitertransfers nach UK betreffen.

Darüber hinaus bietet die kostenfreie Publikation eine
Zusammenfassung der wichtigsten Fragen und Termini rund um den Brexit
inklusive grafisch aufbereiteter Statistiken. Im Interview mit dem
Auslandsexperten Omer Dotou von der BDAE Consult GmbH erfahren die
Leser zudem, welche Auswirkungen der Brexit auf die
Arbeitnehmerfreizügigkeit von Briten und EU-Bürgern hat.

Das Whitepaper kann hier heruntergeladen werden:
https://www.bdae.com/whitepaper/entsendungen-nach-grossbritannien

Pressekontakt:
Anne-Katrin Schulz
Presse & Marketing
Tel.: +49-40-30 68 74-14
E-Mail: akschulz@bdae.com
www.bdae.com
https://entsendeberatung.bdae.com

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