Mittelbayerische Zeitung: Made in Regensburg / Kommentar zu Osram

Von Osram gibt es – gerade auch mit Blick auf
die Region – zwei sehr gute Nachrichten. Erstens: Der Lichtkonzern
macht wieder Gewinne. Zweitens: Dafür ist die glänzende Nachfrage
nach Leuchtdioden (LED) mitverantwortlich. Und daher auch der
Standort Regensburg als Sitz von Opto Semiconductors – eines der vier
Osram-Segmente. Deren Geschäft mit optischen Halbleiter-Komponenten
hat zuletzt erneut um satte 13 Prozent zulegen können – das bedeutet
das vierte Quartal in Folge ein zweistelliges Wachstum. Beim
Technologie-Wandel weg von der Glühbirne hin zur LED kommt das
selbstständige Unternehmen offensichtlich recht flott voran. Als
Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt ist Regensburg ein Motor.
Doch in der Oberpfalz werden nach wie vor auch Chips produziert. Die
enge Verflechtung von Fertigung und Entwicklung ist ein wichtiger
Erfolgsbaustein.

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