Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion,
Dietmar Bartsch, hat aufgrund der Affäre um die Steuerhinterziehung
des Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, dafür plädiert,
mehr Steuerfahnder einzustellen. „Niemand kommt durch eigener Hände
Arbeit zu einem solchen Reichtum“, sagte er der in Halle
erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“ (Online-Ausgabe). „Die
Finanzbehörden sollten mehr Steuerfahnder einstellen. Das ist das
Gebot der Stunde.“
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