Der thüringische FDP-Generalsekretär und Sprecher
der FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau Ost, Patrick Kurth, hat
betont, dass das gute Abschneiden der FDP bei der niedersächsischen
Landtagwahl allenfalls bedingt dem Parteivorsitzenden Philipp Rösler
zu verdanken sei. „Philipp Rösler stand nicht zur Wahl“, sagte er der
in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“ (Online-Ausgabe). Es
sei deshalb „nicht richtig, das gute Abschneiden nur Philipp Rösler
zuzuschreiben“. Dies gelte vor allem „mit Blick auf das Engagement
vieler Unterstützer und Freunde“.
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