Der neurechte Verleger Götz Kubitschek aus dem
Saalekreis hat einen Rechtsstreit gegen Sachsen-Anhalts
SPD-Landesvorsitzenden Burkhard Lischka gewonnen. Der Politiker darf
nicht mehr behaupten, Kubitschek werde vom Verfassungsschutz
beobachtet. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Dienstagausgabe) mit Verweis auf ein Urteil des Landgerichts
Halle. Die Causa Kubitschek hatte für einen Koalitionskrach gesorgt,
dabei war es darum gegangen, ob Innenminister Holger Stahlknecht
(CDU) gemeinsam mit Kubitschek bei einer Diskussionsveranstaltung des
Theaters Magdeburg auftreten darf.
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