Für den insolventen Porzellan-Hersteller Annaburg
gibt es erste Interessenten. „Dabei handelt es sich auch um
Investoren aus der Branche“, sagte Insolvenzverwalter Lucas Flöther
der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe).
Das Traditionsunternehmen aus dem Kreis Wittenberg hatte Mitte Mai
Insolvenz angemeldet. Die Firma mit rund 60 Mitarbeitern stellt vor
allem Porzellan für das Hotel- und Gaststättengewerbe her. Die
Produktion läuft derzeit weiter.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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