Mitteldeutsche Zeitung: zu Autobranche

Bei der Mobilität wird vieles mit dem Weg von der
Kutsche zum Automobil verglichen. Kanzlerin Angela Merkel hat das
erkannt und beklagt. Mehrfach hat sie ihre Skepsis über die
Entwicklung der Autobranche geäußert. Sie hat an den letzten
deutschen Kaiser Wilhelm II. erinnert, der auf Pferde setzte und das
Auto als „vorübergehende Erscheinung“ bezeichnete. Sie hat gesagt, es
sei nicht klar, ob die Autokonzerne lern- und entwicklungsfähiger
sind als die Kutschenbauer des 19. Jahrhunderts, von denen ja kaum
einer überlebt habe.

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