Letztlich profitiert er davon, dass Washington und
Peking mitten in wichtigen Regierungskonsultationen steckten.
Dennoch, der Fall Chen ist ein Beleg, dass es in China bei allem
demonstrativen Selbstbewusstsein doch eine Sensibilität gegenüber
internationaler Kritik gibt. Das ist ermutigend – und sollte die
Regierungen bestärken, Menschenrechtsfragen dort immer wieder
anzusprechen.
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