Mitteldeutsche Zeitung: zu den Beraterverträgen im Verteidigungsministerium

Ursula von der Leyen kann sich etwas zu Gute halten:
Sie hat anders als ihre Vorgänger nicht vor dem Dickicht der
Rüstungsaufträge kapituliert und damit Milliardenschäden in Kauf
genommen, sondern begonnen, es zu entwirren. Nun kann es sein, dass
sie sich im Dickicht der Berater verheddert, die sie dabei zur Hilfe
gerufen hat.

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