Mitteldeutsche Zeitung: zu EKD-Synode

Bedford-Strohm fordert deshalb Abgrenzung „gegenüber
allen Versuchen, ,völkisches– Gedankengut und rechtsextremistische
Kampfrhetorik in unserem Land wieder salonfähig zu machen.“ Anders
gesagt: Nationalsozialismus darf, in welcher Spielart immer, um
keinen Preis eine Option sein, weil er Hass und unermessliches Leid
zur Folge hat. Ob eine Kirche so politisch werden darf? Ja. Sie muss
es sogar tun, wenn es ihr um die Menschen geht.

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Hartmut Augustin
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