Dass es nun eine solche technische Lösung gibt,
verdient im Jahr 2018 freilich keinen großen Beifallssturm mehr.
Auch wenn die Informatiker der Bundespolizei sicher eine gute Arbeit
abgeliefert haben, so ist eine App im digitalen Zeitalter längst
eine Selbstverständlichkeit. Ebenso bedarf es kaum einer Erwähnung,
dass für eine derartige Neuerung natürlich auch die entsprechenden
Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen. Bitter stößt allenfalls
auf, dass die Landespolizei an dem Projekt nicht beteiligt ist. Eine
vergebene Chance.
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