Dabei trifft die vielfach belegte Kritik der Prüfer
die Tätigkeit der Direktorin, des Stiftungsrates und des
Kultusministeriums gleichermaßen schwer. Gezeigt wird ein
Ministerium, das als Aufsichtsbehörde versagte, ein Stiftungsrat, der
sehenden Auges dem Chaos vorsaß, eine Direktorin, die
augenscheinlich überfordert war. Nach alledem wird man bei der
Stiftungsrats-Sitzung, die noch 2012 ansteht, kaum zur Tagesordnung
übergehen können.
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