Regionale Produkte sind in aller Munde. Zuletzt
nach dem Pferdefleischskandal – rumänisches Pferd gelangte in
Rinder-Lasagne – sangen Politik und Handel wieder das Loblied auf
die heimische Kost. Motto: Da weiß man, wo es herkommt. Doch führen
die großen und kleinen Lebensmittelskandale nicht zu einer Blüte der
Direktvermarktung, vielleicht sogar zum Gegenteil. Denn die
verschärfte Lebensmittel-Gesetzgebung unterscheidet offenbar nicht
genügend zwischen großen und kleinen Anbietern. Neue Auflagen machen
den Landwirten mit ihren Hofläden das Leben schwer.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Weitere Informationen unter:
http://