Wenn es nur darum  ginge, dass es Besuchern der 
Kultursommernacht nicht in das Glas mit Saale-Unstrut-Wein regnet – 
dann wären 1,4 Millionen Euro für das Innenhof-Dach der „Möwe“ nicht 
vertretbar. Auch mehr Platz  zu haben reichte nicht als Argument.  
Ein Aspekt macht den Unterschied zu früheren Plänen: Es geht nicht um
eine Allerwelts-Konstruktion aus Glas. Nun soll es ein Membran-Dach 
werden. Mit Luftkissen, die hier entwickelt wurden. Verbunden durch 
ein Verfahren, das im Land ausgetüftelt wurde. Und gefertigt von 
einer heimischen Firma.  Kurz: Dieses Dach wird „Made in 
Sachsen-Anhalt“ sein.
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Hartmut Augustin
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