Mitteldeutsche Zeitung: zu Schäuble und Kramp-Karrenbauer

Es ist seit jeher die Methode Schäubles: Treuherzige
Unschuld umhüllt einen umso schärferen Kern. Seine Botschaft ist
klar: Kramp-Karrenbauer ist für ihn nicht mehr als eine
Übergangschefin. Friedrich Merz hat verloren, aber er bleibt im
Spiel. Der Kampf um die Nachfolge Merkels ist noch nicht beendet.

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