Die Kürzungen im Kulturbereich waren und sind nicht
„alternativlos“. Von einem „Sparhaushalt“ kann in Sachsen-Anhalt gar
keine Rede sein. Wieder werden die altbekannten zehn Milliarden
erreicht. Die Ministerien-Etats wachsen fast durchweg. Man hätte
vielleicht für Kulturkürzungen Verständnis zeigen können, wenn alle
zur Kasse gebeten worden wären. Das ist nicht der Fall.
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