Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Islamismus

Es ist nämlich so, dass die Sicherheitsbehörden
nicht alle 260 islamistischen Gefährder im Blick haben können. Und
selbst wenn, wüssten sie nicht, was in deren Kopf vorgeht. Zudem kann
es noch weitere Gefährder geben, deren Namen bisher niemand kennt.
Dies ist sogar wahrscheinlich. Die ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen
auch in Sachsen-Anhalt zeigen jedenfalls, dass die Behörden nicht so
sorglos sind, wie sie tun. Bis heute hat Deutschland Glück gehabt.
Damit es so bleibt, wird etwas getan.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200