Mitteldeutsche Zeitung: zu Trumps Nahostreise

So fragwürdig Trumps Dämonisierung Teherans ist:
die Konstellationen im Nahen Osten sind für Israel günstig, um neue
Verhandlungen auf den Weg zu bringen. Es liegt an Netanjahu, sie zu
nutzen. Vor allem von ihm hängt ab, ob eine Friedenskonferenz
zustande kommt. Zu bezweifeln ist auch, ob der sprunghafte Trump
wirklich am Ball bleibt.

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